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Warum ist Deutschland so gut im Fußball?

In der Tat ziehen Vereine wie Borussia Dortmund eine beträchtliche Anzahl ausländischer Fans an, die von den wohlhabenden Eigentümern in ihrem eigenen Land enttäuscht sind. In Deutschland wird gerne Sport getrieben, entweder vor dem Fernseher oder in Form von Aktivitäten, an denen man teilnehmen kann.Tatsächlich sind vierzig Millionen Menschen, also fast die Hälfte der Bevölkerung, Mitglied in einem Sportverein oder einer Sportorganisation. Sportwetten, sind in vielen Ländern in vollem Gange. Abgesehen von der Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, während Sie Ihr Lieblingsspiel bei CasinoBernie genießen, gibt es die Einfachheit von Online-Wetten und die Bequemlichkeit von Online-Zahlungen. Die deutsche Fußballnationalmannschaft und ihre Trainerphilosophie sind mit Abstand die Favoriten in Europa! Sie haben es geschafft, über die Jahre ein starkes Fundament aufzubauen, das sie wirklich sehr gut macht. Im Folgenden sind jene Fundamente aufgelistet, die Deutschland so gut im Fußball machen:

Trainer

In Deutschland gibt es mehr registrierte Trainer als in jedem anderen Land. Im Jahr 2018 lag die Zahl der registrierten Coaches in Deutschland bei fast 35.000, was im Vergleich zu England, wo es weniger als 3.000 sind, sehr günstig ist. Das bedeutet, dass die Spielerinnen und Spieler auf allen Ebenen eine gute Ausbildung erhalten, um das Spiel zu spielen. Fußball ist zweifelsohne die beliebteste Sportart in Deutschland. Hunderte von Menschen spielen Fußball zu Hause, in der Schule und sogar bei nationalen Feierlichkeiten.

Entwicklung der Jugend

Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen die Jugendförderung als notwendiges Übel angesehen wird, ist es in Deutschland eine Voraussetzung für die Lizenzerteilung, dass eine Profimannschaft über ein Ausbildungssystem verfügt. Das bedeutet, dass sie ernst genommen werden und da auch ein guter Pool an Trainern zur Verfügung steht, sind die Bundesligamannschaften stets bestrebt, gute Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zu entwickeln.

Jungen Spielern wird eine Chance gegeben

Das bedeutet auch, dass jungen Spielern schon früh eine Chance gegeben wird. So schrieb Youssoufa Moukoko im Dezember 2020 Geschichte, als er der jüngste Spieler wurde, der für Borussia Dortmund in der Champions League spielte. Das bedeutet, dass Spieler, die als reif für die Nationalmannschaft eingestuft werden, bereits in jungen Jahren über jahrelange Erfahrung verfügen können. Sie wissen nicht nur, was es heißt, mit und gegen die Besten zu spielen, sondern haben auch das nötige Temperament, um vor einem großen Publikum zu spielen.

Mehr einheimische Spieler

Da der Schwerpunkt auf der Jugend liegt und viele Bundesligisten nicht über so tiefe Taschen wie ihre englischen, italienischen oder spanischen Kollegen verfügen, kann der Nationaltrainer aus mehr einheimischen Spielern wählen als in vergleichbaren Ligen. In der Saison 2017/2018 kamen 472 verschiedene Spieler in der Bundesliga zum Einsatz, 45 % davon waren Deutsche. Der Anteil der Spieler, die für die englische Nationalmannschaft in der Premier League spielberechtigt waren, lag in dieser Saison bei 31 %. Eine der bedeutendsten Ligen der Welt, die Bundesliga, befindet sich in Deutschland. Auch die beliebtesten Sportvereine wie Bayern München und Dortmund sind in Deutschland beheimatet. Die deutsche Nationalmannschaft ist eine der erfolgreichsten Mannschaften bei Weltmeisterschaften.

Winterpause

In Deutschland gibt es eine lange Winterpause, teilweise aus klimatischen Gründen. Dies gibt den Spielern die Möglichkeit, sich nach monatelangem intensivem Training in der Weihnachtszeit, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres in der Premier League, zu erholen und ihre Fitness zu verbessern. Das bedeutet, dass die deutschen Spieler im Sommer, wenn die Spieler anderer Nationen körperlich in die Knie gehen, oft fitter in internationale Turniere gehen.

Was macht die Bundesliga also so gut?

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum die Bundesliga so gut ist! Sie ist die meistbesuchte Liga im Weltfußball und Vereine wie Borussia Dortmund und Bayern München sind bei jedem Spiel ausverkauft, unabhängig vom Gegner. Ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden sollte, ist, dass die Vereine den Fans gehören, im Gegensatz zu ihren Pendants in England, wo die meisten Mannschaften von Multimilliardären unterstützt werden. Eine 1998 eingeführte Regelung verhindert, dass Vereine in den ersten beiden Rängen des deutschen Fußballs externe Investoren als Mehrheitsaktionäre haben. Das bedeutet, dass die Fans die Mehrheit der Stimmrechte in ihrem Verein halten, was dazu beiträgt, eine engere Beziehung zwischen den Vereinen und ihren Anhängern zu schaffen.

Und folglich sind viele Besucher von Spielen in Deutschland echte Fans und keine Besucher, die darauf warten, unterhalten zu werden. Das macht den Besuch eines Bundesligaspiels zu einem lebendigen und authentischen Erlebnis.

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